Sonntag, 25. November 2012
Alien vs Predator 2
Regie: Colin und Greg Strause
Alien, Predator und Predalien, das lustige Monstertrio...
Predator kämpft gegen Alien. Im Lauf dieses Krieges entwickelt sich ein Predalien, geboren aus einem Predator, bei dem sich ein Alien in den Körper eingenistet hat.
Nun kommt es im Weltraum zu einem Amoklauf des Predaliens auf dem Raumschiff und wo stürzt das Schiff folgerichtig ab ?
Natürlich auf der guten alten Erde, wie immer in den USA und dort in den Wäldern um Gunnison, Colorado.
Es entsteht ein riesiger Feuerball, der dort in den Wäldern abstürzt und von einem Vater mit seinem Sohn beobachtet, die gerade auf der Jagd sind.
Natürlich haben sowohl der Predator, als auch der Predalien überlebt. Als Zuschlag, damit die Action nicht eine Sekunde Leerlauf hat, gibts natürlich einige Alienbiester zusätzlich als Bonus obendrauf und die vermehren sich ja auch rasend schnell.
Nun zu den Helden des Films:
Da wäre mal der Exknackie Dallas Howard (Steven Pasquale), der gerade die Haft abgebüst hat und wieder im Städtchen auftaucht. Er trifft auf den Bullen Eddie Morales (John Ortiz), der mit dem Straftäter ein fast väterliches Verhältnis pflegt.
Dallas´ jüngerer Bruder Ricky (Johnny Lewis) jobbt bei einem Pizzabringdienst und fährt auf die liierte Jessie (Kristen Hager) ab, die allerdings ihren Freund den Laufpass geben will, um für immer mit Ricky zusammen zu sein. Zumindest mal für ein gemeinsames ausgiebiges Nachtbad in der Schwimmhalle der Highschool.
Vom Auslandseinsatz in der Armee heimgekehrt ist Kelly 0`Brien (Reiko Eilesworth), Mann (Sam Tramell) und das kleine Töchterchen Molly (Ariel Gade) können sich aber nicht lange über das Wiedersehen der Soldatin freuen, denn das Monster besucht die Familie im Kinderzimmer mit dem Ergebnis, dass die Familie ein lebendiges Mitglied weniger zählt.
Natürlich wüten die Monster schon in der Stadt, die amerikanische Regierung lässt schon mal die Atombombe in Richtung Stadt fliegen und das Motto heisst "Rette sich, wer kann"...
Eine besonders raffinierte Dramaturgie sucht man im zweiten Schlagabtausch mit "Alien vs. Predator 2" vergeblich, die Nachfolge von Paul W.S.Anderson übernahmen diesmal die Brüder Colin und Greg Strause.
Sie setzen durchweg auf 100 % Action, daher bietet der Film unterhaltsame Monster-Action mit viel Blut und einigen netten Schock-Momenten. Zum Mitfiebern gibts die üblichen Figurenkonstellationen und das dazugehörige Kanonenfutter für die Bestien
Bewertung: 3,5 von 10 Punkten.
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