Donnerstag, 17. Juli 2025

Mars Express


 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Jeremie Perin

Mensch und Maschine... 

Einflüsse und Inspiration in "Mars Express" dem ersten Spielfilm von Jérémie Périn, einem französischen Animator, der für die Animationsserie "Lastman“ aus dem Jahr 2016 bekannt wurde, sind die hartgesottenen Film-Noir-Detektive in Filmen wie "Chinatown“, "The Long Goodbye“, "Kiss Me Deadly“ und "Point Blank“.  Da die Protagonisten dieser Filme allesamt Männer waren, wollte er die Unterschiede sehen, wenn eine Frau die Hauptrolle übernimmt. Beeinflusst haben ihn aber auch Filme,  in denen der Protagonist erkennt, dass er in eine Verschwörung verwickelt ist, die zu groß für ihn ist, wie zum Beispiel "Die drei Tage des Condor“, "Die Unbestechlichen“, „Zeuge einer Verschwörung“, "Blow Out“ und "Der Dialog“. Die Idee für die organischen Maschinen und Waffen im Film kam Périn, als er hörte, dass Google an einer Technologie für Hautzellen arbeitete. Dies führte zu einer weiteren Idee, dass sich die Technologie letztlich wieder zu organischen Lebewesen zurückentwickeln würde, die "uns nahe stehen, gleichzeitig aber Monster sind“. Er verband den Ersatz der Roboter durch organische Lebewesen auch mit geplanter Obsoleszenz, die er auf die Schippe nehmen wollte.
Die Geschichte spielt im 23. Jahrhundert auf dem Mars und handelt von den Privatdetektiven Aline Ruby und ihrem Androiden Carlos Rivera, die einen Vermisstenfall aufklären sollen, bei dem zwei Studenten einer Eliteuniversität als vermisst gemeldet werden. Der Film wurde am 5. Mai 2023 in Cannes erstmals gezeigt, bevor er am 22. November in Frankreich erstmals öffentlich gezeigt wurde.  Im Jahr 2200 werden die Privatdetektivin Aline Ruby und Carlos Rivera, eine Androiden-Kopie ihres fünf Jahre zuvor verstorbenen Partners, zur Erde geschickt, um Roberta Williams, eine kriminelle Roboter-Hacking-Kriminelle, zu fassen. Zurück auf dem Mars ist Robertas Haftbefehl verschwunden, und sie wird freigelassen. Dem Duo wird eine neue Ermittlung anvertraut: Sie sollen Jun Chow aufspüren, eine Kybernetikstudentin, die dafür bekannt ist, Androiden illegal zu jailbreaken. Sie ist wie ihre Mitbewohnerin verschwunden. Aline und Carlos wagen sich in die Tiefen von Noctis, der wichtigsten terrestrischen Siedlung des Mars, die dank der Fortschritte der Robotik entstanden ist und wo Menschen und verschiedene Formen von Androiden in Harmonie zu koexistieren scheinen. Die Stadt birgt Geheimnisse wie Menschenhandel und geheime Computerlabore. Unterdessen versuchen Aktivisten, die Roboter von den Sicherheitsbeschränkungen zu befreien, die sie an Menschen binden. Schließlich gelingt es den Robotern, sich zu befreien und zu revoltieren, allerdings friedlich, indem sie ihr Bewusstsein auf Computer an Bord von Raumschiffen hochladen und so ins All fliehen. Carlos, tieftraurig über den Verlust seines Partners und der Erkenntnis, dass er ein totes Bewusstsein in einer Maschine ist, die versucht hat, an einem Leben festzuhalten, das ohne ihn weitergegangen ist, beschließt, mit den Robotern zu gehen...






Neben der Haupthandlung wird auch viel persönliches über die beiden Ermittler verraten. Aline hat mit Alkohol zu kämpfen. Die Frau von Carlos hat sich aufgrund von häuslicher Gewalt von ihm getrennt und möchte nicht, dass er das gemeinsame Kind besucht. Carlos hat menschliche Erinnerungen.
Ganz nebenbei Androiden, manche getarnt mit menschenähnlicher Haut und andere in metallischen Formen, streben nach Freiheit von menschlicher Kontrolle, ein Thema, das sich durch die reiche Erzählstruktur des Films zieht.Die Handlung eskaliert mit der Einführung eines neuen Codes, der Androiden befreien könnte, indem er sie überzeugt, den Mars zu verlassen, obwohl er sich als eine weitere Form der Kontrolle herausstellt.Der Film vermischt schnelle Action und philosophische Tiefe und gipfelt in einer dramatischen Konfrontation unter einem fehlerhaften Kuppelhimmel, der die zusammenbrechenden Grenzen zwischen Mensch und Maschine symbolisiert. Gegen Ende wird es etwas kompliziert, bleibt aber bis zum Schluss interessant. Dafür gab es eine Cesar Nominierung in der "Aninationsfilm" Kategorie und auf dem Fantasy Filmfest 2023 wurde dem optisch klasse Gestalteten Film der Fresh Blood Award vrliehen. 
 







Bewertung: 7,5 von 10 Punkten.
 

Liebe auf den ersten Biss


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Stan Dragoti

Alter Adel in New York...

Die rennomierte Filmzeitschrift "Cinema" schrieb in ihrer Kritik zur Vampirparodie "Liebe auf den ersten Biss" aus dem Jahr 1979: "Die Gags resultieren aus der Verulkung der Dracula-Figur und der Renfield-Figur, aber nicht, indem sie beiden lächerlich gemacht werden, sondern durch den eingespielten Umgang der beiden miteinander und den Kontrast des Paares mit der tatsächlichen Welt im heutigen New York" - als Dracula ist George Hamilton zu sehen, Richard Benjamin schlüpfte in die Rolle des Antagonisten, dem Enkel von Widersacher Van Helsing.  Mit 43 Millionen Dollar erwies sich "Love at First Bite" als umsatzstark und riesiger Kinoerfolg. Er war viele Jahre lang einer der umsatzstärksten Independent-Filme. Er spielte einige Millionen Dollar mehr als als die in etwa zeitgleich im Kino laufende Neuverfilmung unter der Regie von John Badham  "Dracula" mit Hauptdarsteller Frank Langella.  George Hamiltons kitschiges Charisma verleiht dem Fürsten der Finsternis eine willkommene Prise. Auch der Humor ist gut getroffen und genauso gut getimt. Natürlich ist die Story reichlich albern, aber sie funktioniert und man wird einige Male schmunzeln oder sogar lachen können.  Der berüchtigte Vampir Graf Dracula (George Hamilton) wird von der kommunistischen Regierung Rumäniens aus seinem Schloss vertrieben, das in eine Trainingsanlage für Turner (darunter Nadia Comăneci) umgewandelt werden soll. Der weltmüde Graf reist mit seinem insektenfressenden Diener Renfield (Arte Johnson) nach New York City und lässt sich in einem Hotel nieder, bis sein Sarg aufgrund einer Verwechslung beim Flughafentransport versehentlich als Mittelpunkt einer Beerdigung in einer schwarzen Kirche in Harlem dient. Während Dracula erfährt, dass das Amerika der späten 1970er-Jahre Wunder wie Blutbanken, Sexclubs und Diskotheken bereithält, sucht er aber im Big Apple vor allem seine absolute Traumfrau, das Model Cindy Sondheim, die er aus Zeitschriften kennt. Er hat vor ihr romantisch nachzustellen und glaubt auch ernsthaft, sie sei die Reinkarnation seiner früheren Liebe Mina Harker. Dracula wird wiederum ungeschickt von Cindys Psychiater und Quasi-Freund Jeffrey Rosenberg (Richard Benjamin) verfolgt, dem Enkel von Draculas altem Erzfeind Fritz van Helsing, der seinen Namen "aus beruflichen Gründen“ in Rosenberg geändert hat. Rosenbergs zahlreiche Methoden zur Bekämpfung von Dracula (Spiegel, Knoblauch, ein Davidstern anstelle eines Kreuzes und Hypnose) werden vom Grafen mühelos abgewehrt. Rosenberg versucht außerdem, Draculas Sarg mit dem Vampir darin zu verbrennen, wird jedoch vom Sicherheitsdienst des Hotels verhaftet. Anschließend versucht er, Dracula mit Silberkugeln zu erschießen, doch der Graf bleibt unverletzt und erklärt geduldig, dass dies nur bei Werwölfen funktioniere. Rosenbergs zunehmend unberechenbares Verhalten führt schließlich dazu, dass er als Geisteskranker eingesperrt wird. Als mysteriöse Fälle von Blutbankraub und Vampirangriffen ans Licht kommen, beginnt NYPD-Lieutenant Ferguson (Dick Shawn), den Behauptungen des Psychiaters Glauben zu schenken und erreicht Rosenbergs Freilassung. Dann gehen sie gemeinsam auf Vampirjagd...







George Hamilton erhielt den Saturn Award als bester Darsteller, sein Filmpartner Arte Johnson durfte als Nebendarsteller ebenfalls den Preis entgegennehmen. Allerdings ist es schade, denn Richard Benjamin hätte auch einen Preis verdient. Hamilton schaffte es sogar bei den Golden Globes eine Nominerung zu bekommen. Der Preis in der Kategorie "Bester Darsteller Comedy" ging aber am Ende an Peter Sellers für seine unvergessliche Rolle als Chance the Gardener. 






Bewertung: 7,5 von 10 Punkten.  

Monster Club


 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Roy Ward Baker

Zutritt nur für Mitglieder..

Typisch für die Amicus Production waren ihre Horror Episodenfilme und diese waren wiederum das Markenzeichen von Milton Subtosky, der von 1962 bis 1975 die Drehbücher für diese Geschichten schrieb. In aller Regel wurden diese kurzen Episoden durch eine übergeordnete Rahmenhandlung verbunden.  Noch heute werden einige Amicus-Filme fälschlicherweise mit Hammer-Filmen verwechselt. Gründe hierfür sind ein ähnlicher visueller Stil der Filme und die oft ähnliche Wahl der Hauptakteure, denn die Akteure Christopher Lee und Peter Cushing spielten in Hammer und in Amicus Filmen mit, so auch die Regisseure Freddie Francis oder Roy Ward Baker.  Nach seinem Weggang von Amicus - seine letzte Arbeit dort war "Caprona" - wurde die Produktionsfirma im Jahr 1977 aufgelöst Subotsky produzierte jedoch unabhängig einige weitere Filme im Amicus Stil, darunter die Horrorepisodenfilme "Das Unheimliche" und "Monster Club".  Zur Besetzung von "Monster Club" gehören Patrick Magee, Britt Ekland und Geoffrey Bayldon, die alle 1972 im Amicus-Anthologiefilm „Asylum“ mitwirkten.  Die Idee war, den Film, der von Roy Ward Baker inszeniert wurde, mit Popsongs zu füllen, und es waren etwa vier oder fünf verschiedene Bands dabei sein, die zwischen den Geschichten auftraten: B.A.Robertson, The Pretty Things etc.  Er basiert auf den Werken des britischen Horrorautors R. Chetwynd-Hayes. Der Vampir Erasmus (Vincent Price) bringt den Horrorgeschichten-Schreiberling Ronald Chetwynd-Haynes (John Carradine) in eine Disco, in der der berühmte Monster abrocken. Dort erzählt ihm Erasmus drei gruselige Geschichten… Die Optik eines Shadmocks ist etwas gewöhnungsbedürftig und aufgrund dessen lebt Raven (James Laurenson) zwar auf einem feudalem Anwesen, lebt aber isoliert und scheut jegliche Kontakte nach außen. Dennoch hat er nun eine Annonce aufgegeben, um eine Hilfkraft zu finden, seine gewaltige Büchersammlung zu sortieren. Das Gaunerpärchen Angela (Barbara Kellerman) und George (Simon Ward)  wittern ihre Chance: Sie soll sich auf die Stelle bewerben um auszukundschaften, welche Wertsachen sich im Haus befinden – um es dann bei nächster Gelegenheit auszuräumen. Raven ist bei Angelas Anblick nicht abgeneigt und stellt sie auch sofort ein und selbst wo der Safe ist hat Angela schnell herausgefunden. Aber sie  bekommt angesichts Raven's einsamer und zarter Erscheinung langsam Gewissensbisse und zu alledem macht er ihr auch noch einen Heiratsantrag, nachdem er all seinen Mut zusammengenommen hat. Nur zum Schein geht sie darauf ein und noch während der Verlobungsparty lernt Angela zum ersten Mal die wahren Fähigkeiten eines Shadmocks kennen. Denn wenn dieser einen Pfiff ausstößt, dann ist das fatal für alle Lebewesen um ihn herum.In der Geschichte Nr. 2 geht es um Vampire. Der schüchterne Sohn (Warren Saire) einer friedlichen Vampirfamilie (Britt Ekland, Richard Johnson) führt ein elendes, einsames Leben. Er wird in der Schule gemobbt und sein Vater verbringt kaum Zeit mit ihm. Der Sohn entdeckt, dass sein Vater ein Vampir ist und unerbittlich, wenn auch ungeschickt, von einem Team bürokratischer Untotenjäger,angeführt von Pickering (Donald Pleasence), gejagt wird. Die Jäger brechen in das Haus ein und pfählen den Vampirvater. Doch das Blatt wendet sich, als der Vater Pickering beißt, sodass er nun von seinen eigenen Gehilfen gepfählt werden muss. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd, und Pickering wird gepfählt. Nachdem seine Männer seine Leiche abtransportiert haben, kehren der schüchterne Sohn und seine Mutter in den Keller zurück und stellen fest, dass der Vater seinen Tod mit einer pfahlsicheren Weste voller Tomatenketchup vorgetäuscht hat. In der letzten Geschichte dreht sich alles um Sam (Stuart Whitman), seines Zeichens Filmregisseur, der auf der Suche nach einem anspruchsvollen Set für seinen neuen Horrorfilm ist. Er fährt von der Autobahn ab und das Dorf Loughville und stellt fest, dass die Location total perfekt ist. Sam informiert sich beim kauzigen Wirt (Patrick Magee) zwecks Genehmigung für den Dreh. Dafür seinen aber alleine „die Alten“ zuständig und die würden bald erscheinen. Dabei lernt Sam die Dorfgemeinschaft kennen, die allesamt wie die Nachkommen einer Leprakolonie aussehen.Da sein Auto komischerweise fahruntauglich ist, soll er auf Wunsch der seltsamen Dorfgemeinschaft hier übernachten. Während Sam von der hübschen und jungen Luna (Lesley Dunlop) eine Suppe serviert bekommt, erfährt er , dass die Dorfbewohner Ghouls (von Dämonen besessene Leichenfresser) sind. Luna gibt sich als Humgul zu erkennen, die "anders als die Anderen“, als halbmenschlich ist... 







Nachdem Eramus dritte Geschichte zu Ende gegangen ist, wird ein neues Clubmitglied ernannt. Es ist niemand anders als der einzige Mensch, denn schließlich haben die Menschen in den vergangenen 60 Jahren 150 Millionen ihrer eigenen Spezies gemeuchelt, habenPanzer, Giftgas und Atombomben erfunden, Kriege angezettelt, nur um sich gegenseitig den Garaus zu machen – also, was wäre ein echter Monster Club ohne Menschen? So endet der unterhaltsame Monsterspass mit einer unerschütterlichen Wahrheit. 










Bewertung: 7,5 von 10 Punkten.  

 

Winnie the Pooh


 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Rhys Frake-Waterfield

Blut und Honig im Hundertmorgenwald...

Als Inspirationsquelle für seinen Slasher Film "Winnie the Pooh: Blood and Honey" aus dem Jahr 2023 gibt der britische Regisseur Rhys Frake-Waterfield vor allem die Horrorreihen wie "Wrong Turn", "Texas Chainsaw Massacre" oder "Halloween" an. Sein Low Budget Film hatte gerade mal 100.000 Dollar gekostet, konnte aber immerhin ca. 7 Millionen Dollar einspielen. Somit ein lukratives Geschäft, dass eine Fortsetzung rechtfertigt. Basierend auf dem Kinderbuch "Pu, der Bär" von A.A. Milne kam der putzige Bär durch die Disney Verfilmungen zu weltweiter Popularität. Doch 2022 liefen die Urheberrechte aus, somit war der Weg frei für einen viel weniger lieben Bären und seine Freunde. Vor Jahren traf der junge Christopher Robin (Nikolai Leon) im Hundertmorgenwald eine Gruppe anthropomorpher Wesen – Eule, Kaninchen, I-Aah, Ferkel und Pu der Bär – und freundete sich mit ihnen an. Kurz darauf musste Christopher sie verlassen, um aufs College zu gehen. Mit dem nahenden Winter und dem damit verbundenen Nahrungsmangel fraßen die ausgehungerten Wesen I-Aah. Traumatisiert durch ihre Taten, entwickelten die anderen einen Hass auf Menschen, insbesondere auf Christopher, weil er sie verlassen hatte. Sie verfielen ihren wilden Instinkten und schworen, nie wieder zu sprechen. Fünf Jahre später kehrt der inzwischen erwachsene Christopher in Begleitung seiner Verlobten Mary (Paula Coiz) in den Hundertmorgenwald zurück und findet den Ort verlassen vor. Nachts wird das Paar von Ferkel (Chris Cordell) überfallen, Mary wird mit einer Kette erwürgt, bevor er und Pu der Bär (Craig David Dowsett) Christopher in den Wald schleppen. Einige Zeit später mieten die Studentinnen Maria (Maria Taylor), Jessica (Natasha Rose Mills), Alice Amber Doig-Thorne), Zoe (Danielle Ronald, Lara (Natasha Tosini) und Tina (May Kelly) eine Hütte im Hundertmorgenwald, damit Maria ein traumatisches Stalking-Erlebnis hinter sich lassen kann. Tina, die sich im Wald verirrt hat, wird von Puuh angegriffen. Sie versteckt sich in einer nahegelegenen Garage, doch Puuh findet sie und wirft sie in einen Holzhäcksler. Später, zurück in seinem Baumhaus, schlägt Puuh Christopher mit I-Aahs Schwanz und übergießt ihn mit Marys Blut. Bei Einbruch der Nacht überfallen Puuh und Ferkel die Hütte....








Am Anfang des Films wird die Geschichte mittels von hervorragenden Zeichnungen erzählt und auch der reale Einstieg als Christopher Robin den Wald seiner Kindheit wieder betritt ist gut gelungen. Leider wird es dann aber zunehmend schlechter. Holprige Schnitte und ein äusserst dürftiges Drehbuch zwischen "Blood and Honey" - natürlich wird kein einziges Slasher Klischee ausgelassen. Dies sorgte dann auch dafür, dass der Film fünfmal die Goldene Himbeere (schlechtester Film, schlechteste Regie, schlechtestes Drehbuch, schlechtestes Remake und schlechtestes Leinwandpaar Pu & Ferkel) gewinnen konnte. 








Bewertung: 4 von 10 Punkten.