Sonntag, 12. Januar 2014

Crawlspace

























Regie: Justin Dix

Unterirdisches Labor des Grauens...

"Crawlspace" ist ein australischer Science Fiction Film mit Hororelementen und wurde von Justin Dix inszeniert. Es schildert die streng geheime Operation eines Eltie Kommando, die zu einer geheimen Militärbasis geschickt werden und dort sowohl das wissenschaftliche Team als auch die entflohenen Häftlinge dort auszuschalten.
Nach dem Empfang eines Notrufsignal wird das militärische Killerkommando entsand, um dort alle Überlebenden zu töten.  Der Auftrag lautet, dass keiner von dort überleben darf. Handelt es sich dabei um eine Gefahr einer Epidemie ? Keiner weiß, mit was die Wissenschaftler dort expermentiert hat, aber allen ist es klar, dass irgendwas ganz extrem aus dem Ruder gelaufen ist und Opfer nötig sind, um noch größere Kollateralschäden zu verhindern.  Vor Ort teilt sich das Team in drei Gruppen auf, für eine der Gruppen ist Teamleiter Romeo (Ditch Davey) zuständig. Als sie dort eine Frau namens Eve (Bernstein Clayton)  entdecken, kann er den Tötungsbefehl nicht ausführen, da die Frau seiner verstorbenen Partnerin zum Verwechseln ähnlich sieht. Mehr noch: Er ist sich sicher, seine tote Frau wiedergefunden zu haben. Sein Team findet seine Befehlsverweigerung mehr als irritierend und es kommt zunehmend zu Spannungen.
Als sie auch den leitenden Wissenschaftler Caesar (Nicholas Bell) finden, erhoffen sie sich Antworten auf die vielen Fragen. Doch das Szenario bleibt irrierend...


 Durch klaustrophobische Gänge und dunkle Gänge, ganz tief unter der Erde befindet sich die unterirdische Forschungseinheit Pine Gap, wo möglicherweise unheimliche Experimente zu einer Katastrophe führten und dort spielt sich die Handlung des Low Budget Films ab. Der Film kopiert natürlich von seinen Vorbildern, denen er allerdings in Punkto Atmosphäre immer deutlich unterlegen ist. Zu sehr wirkt das Szenario auch künsterisch beengt, die Spannungsschraube lässt sehr oft zu wünschen übrig. Immerhin sind die Special Effects teilweise ganz gut gelungen. aber ingesamt ist man doch eher etwas enttäuscht, weil die Story schon viel mehr hergegeben hätte als diese 83 Minuten zeigen. 



Bewertung: 4 von 10 Punkten. 

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