Freitag, 31. Januar 2014

Besessen





















Regie: Georg A. Sager

Der Dämon der Alex Froshiber...

Alexandra Frsohiber (Michelle Argyris( kehrt gerade aus den Sommerferien zurück und ist froh wieder in der Wohngemeinschaft zu sein, die sie mit ihren Freundinnen Jessica Matin (Shantelle Cancanese) und Breanne Whitaker (Vanessa Broze) teilt. Mit Breanne teilt sie dann aber auch ihren Lover Brian Wolski(Kevin Jake Walker) , was Alexandra natürlich nicht weiß, denn Brian ist genervt von Alexandras streng verteidigter Jungfräulichkeit, da ist die blonde Breanne schon viel wiliger.  (Nachdem alle vier eine wilde Party gefeiert haben und sich Breanne früh verabschiedet, Brian kurz danach,  lässt sich Alexandra von Jessica dazu überreden, sich die Zukunft vorhersagen zu lassen. Doch dabei geht etwas schief, woran sich das Mädchen am nächsten Tag nicht mehr erinnern kann, was Jessica schon ziemlich verwundert. In der nächsten Zeit ereignen sich seltsame Ereignisse um Alexandra. Sie verändert sich zunehmend, hört komische Geräusche, halluziniert und bekommt ohne äußere Einwirkungen Kratzspuren an ihrem Körper. Als sie bei ihren Freundinnen und ihrem Freund nach Hilfe sucht, finden die vier schnell heraus, dass Alexandra scheinbar von einem Dämon besessen ist...

 "Besessen" heißt im Original "Devil Seed" und wurde 2012 in Kanada produziert, Regiesseur des "Exorzist" Gedächtnis Schockers ist Georg A. Sager, der besonders mit der Anfangskonsellation den Zuschauer interessiert und neugierig macht. Leider macht der Film den Fehler im Anschluß eher von Besessenheitsszene zu Besessenheitsszene zu stolpern, natürlich darf die berühmte Linda Blair "auf allen Vieren" Gedächtnis-Pirouette nicht fehlen. Da nützt es auch nichts, dass einige Dinge vom Original ganz brauchbar variiert werden, denn trotz diesen Einfällen bleibt der Film wenig eigenständig. Ganz nervig in der deutschen Synchronfassung noch der Stimmenverzerrmodus beim Dämon, das stört dann doch empfindlich die Atmosphäre und wirkt sogar bei mehrfacher Wiederholung einfach nur noch unfreiwillig komisch. Im großen Kosmos der vielen Exorzimus Filme der jüngsten zeit ist diese kanadische Variante zwar ganz brauchbar, aber dennoch insgesamt nur durchschnittlich
Bewertung: 5,5 von 10 Punkten. 

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