Dienstag, 13. August 2013

Cockneys vs. Zombies

























Regie: Matthias Hoene

What´s that coming over the hill, is it a monster ?

Auf einer Baustelle im Londoner East End entdecken zwei Bauarbeiter einen Friedhof aus dem 17. Jahrhundert Dort ließ Charles II die Überreste der zum Tode verurteilten entsorgen. Durch die Öffnung durch die Arbeiter erwachen die Leichen als Zombies zum Leben, sie beißen die Männer und verursachen so einen Zombie Ausbruch in dieser Gegend.
Von dieser Katastrophe haben die beiden Brüder Terry (Rasmus Hardiker) und Andy MacGuire (Harry Treadaway) voerst keinen blassen Schimmer, sie organisieren in dilettantischer Manier einen Raubüberfall, mit dabei Cousine Katy (Michelle Ryan), Freund Davey Tuppence (Jack Dolan) sowie der Psychpath "Mental Mickey (Ashley Bashey Thomas).
Trotzdem sind die Gangster grundgütig, denn sie wollen das Geld ja nur um Großvater Rays(Alan Ford) Altersheim vor der Schließung zu retten. Dort im idylliscchen Altenstift wüten natürlich schon die Zombies und auch die Bankräuber fahren auf ihrer Flucht durch das verseuchte East End. Ein Kampf beherzter Bürger aus dem Viertel mit den Zombiebiestern beginnt...

 Klingt alles soweit ganz gut nach "Shaun of the Dead" Machart und der deutsche Regisseur Matthias Hoene inszeniert mit einem britischen Flair. Allerdings fällt die britische Zombiehatz diesmal nicht ganz so subversiv und böse aus, "Cockneys vs. Zombies" ist da eher ein bissel zu brav und kuschelig-gemütlich. Splatterfans werden zwar nicht ganz enttäuscht sein, denn in Punkto Zombiemetzelei gehts gut zur Sache. Großartig gemacht ist der Vorspann, das Intro. Unterlegt mit dem Monstersong "Monster" der Band The Automatic gehts begeisternd los.

Bewertung: 5,5 von 10 Punkten.

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