Regie: Matthias Hoene
What´s that coming over the hill, is it a monster ?
Auf
einer Baustelle im Londoner East End entdecken zwei Bauarbeiter einen Friedhof
aus dem 17. Jahrhundert Dort ließ Charles II die Überreste der zum Tode
verurteilten entsorgen. Durch die Öffnung durch die Arbeiter erwachen die
Leichen als Zombies zum Leben, sie
beißen die Männer und verursachen so einen Zombie Ausbruch in dieser Gegend.
Von
dieser Katastrophe haben die beiden Brüder Terry (Rasmus Hardiker)
und
Andy MacGuire (Harry Treadaway) voerst keinen blassen Schimmer, sie organisieren
in dilettantischer Manier
einen Raubüberfall, mit dabei Cousine Katy (Michelle Ryan), Freund Davey
Tuppence (Jack Dolan) sowie der Psychpath "Mental Mickey (Ashley Bashey Thomas).
Trotzdem sind die Gangster grundgütig, denn sie wollen das Geld ja nur um
Großvater Rays(Alan Ford) Altersheim vor der Schließung zu retten. Dort im
idylliscchen Altenstift wüten natürlich schon die Zombies und auch die
Bankräuber fahren auf ihrer Flucht durch das verseuchte East End. Ein Kampf
beherzter Bürger aus dem Viertel mit den Zombiebiestern beginnt...
Klingt alles soweit ganz gut nach "Shaun of the Dead" Machart und der
deutsche Regisseur Matthias Hoene inszeniert mit einem britischen Flair.
Allerdings fällt die britische Zombiehatz diesmal nicht ganz so subversiv und
böse aus, "Cockneys vs. Zombies" ist da eher ein bissel zu brav und
kuschelig-gemütlich. Splatterfans werden zwar nicht ganz enttäuscht sein, denn
in Punkto Zombiemetzelei gehts gut zur Sache. Großartig gemacht ist der
Vorspann, das Intro. Unterlegt mit dem Monstersong "Monster" der Band The
Automatic gehts begeisternd los.
Bewertung: 5,5 von 10 Punkten.
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