Samstag, 21. Januar 2023

Die Frauen von Stepford


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Bryan Forbes

Männer sind Schweine...

Bryan Forbes hatte bereits mit "Das indiskrete Zimmer" und "Flüsternde Wände" internationalen Erfolg, als er 1975 die Regie des Horrorfilms "Die Frauen von Stepford" übernahm. Gelegentlich wird der Film auch ins Science Fiction Genre eingeordnet, denn die Ähnlichkeiten zu Don Siegels "Die Dämonischen" ist sicherlich gegeben.
Der Flm basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ira Levin, der auch "Rosemarys Baby" und "The Boys from Brazil" schrieb.
Beim Kinostart war der Film dem Vorwurf der Frauenfeindlichkeit ausgesetzt. Diese Kritiker haben wohl verwechselt, dass der Film zwar eine frauenfeindliche Geschichte erzählt, aber durchweg auf der Seite der Frauen steht und es sind die Männer, die in diesem Film ganz schlecht wegkommen.
Es sind die Männer in Stepford, die bei Ihren zahlreichen Herrenabenden das ideale Frauenbild hochhalten: Sie müssen sehr attraktiv sein, körperlich anziehend, sie sollen die Tätigkeit einer Hausfrau und Mutter ausüben, jederzeit willig sein und dem Herrn der Schöpfung immer frisch gebrühten Kaffee und ein gutes Essen servieren können.
Joanna Eberhart (Katharine Ross) ist eine junge Frau und gleichzeitig engagierte Fotografin, die bisher in New York gelebt hat und das Großstadtleben liebt. Ihrem Mann Walter (Peter Masterson) zuliebe, verlässt sie die Metropole und zieht mit Walter und den beiden Töchtern (Ronny Sullivan, Mary Stuart Masterson) in die Kleinstadt Stepford in Connecticut. Dort laufen die Uhren viel langsamer und alle Frauen in der Stadt sehen makellos aus. Deren einziges Hobby scheint die perfekte Hausarbeit zu sein, diese Frauen sind in diesem Metier regelrecht besessen und scheinen keinerlei Interesse an intellektuellen Herausforderungen zu haben. Sie beobachtet auch, dass ihre Nachbarin Carol van Sant (Nanette Newman) ihrem Mann Ted (Josef Sommer) gegenüber eine starke sexuelle Unterwürfigkeit an den Tag legt. Auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums hat Mrs. van Sant einen Autounfall, im Grunde eine Lappalie. Doch sie verhält sich enorm seltsam, auch ein Krankenwagen wird gerufen und nimmt sie mit. Noch seltsamer, dass der Wagen in die entgegengesetzte Richtung des Krankenhauses fährt. Zum Glück gibt es noch Frauen, die nicht dem Bild der Stepford Frauen entsprechen. Bobbie Marlowe (Paula Prentiss) findet das devote Verhalten ihrer Geschlechtsgenossinnen reichlich absurd und freundet sich mit Joanna an. Dritte im Bunde der Aussenseiter wird Charmaine Wimperis (Tina Louise), die sogar ein Treffen aller Frauen organisiert und das Thema "Befreiung von der Macht der Männer" anschneidet, doch die Diskussion wird von den meisten Frauen sabotiert, die das Thema immer wieder auf Reinigungsmittel und Kochrezepte lenken. In Joana keim der Verdacht auf, dass die Männer aus Stepford hinter diesem Verhalten stecken. Schlimm genug, dass auch Walter immer mehr seine Freizeit bei seinen neuen Freunden aus der ominösen Männervereinigung verbringt. Nach einem Wochenendurlaub mit ihrem Mann ist auch Charmaine kaum wiederzuerkennen...




Unglaublich und paranoid könnte man die Vermutung bezeichnen, die für Joanna irgendwann zur unerschütterlichen Gewissheit wird. Die Männer haben die Mittel ihre Frauen in irgendeiner Weise umzuprogrammieren. Das Programm heißt "Diene deine Gebieter" Jordan Peele, bekannt durch "Get out" nannte Forbes Film als seine stärkste Inspiration. Trotz der bereits erwähnten Vorwürfe ist "Die Frauen von Stepford" eine vernichtende Kritik an einer frauenfeindlichen Gesellschaft. Katharine Ross wurde für ihre Rolle als Joana Eberhard mit dem Saturn Award ausgezeichnet.





Bewertung: 8 von 10 Punkten. 

Sonntag, 15. Januar 2023

Zeit der Wölfe


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Neil Jordan

Rotkäppchen und die Werwölfe...

Der irische Regisseur Neil Jordan (Mona Lisa, The Crying Game, Butcher Boy, Jenseits der Träume, Michael Collins, Interview mit einem Vampir) drehte 1984 mit "Zeit der Wölfe" eine moderne Variante des bekannten "Rotkäppchen" Märchen. Das Drehbuch verfasste Jordan gemeinsam mit der Schriftstellerin Angela Carter, nach deren Kurzgeschichte "The Bloody Chamber" dieser kultige Gothic-Fantasy-Horrorfilm entstanden ist. In den USA spielte der Film mehr als 4 Millionen Dollar an der Kinokasse ein. Bekannt durch die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm wurde die Geschichte von dem Mädchen und dem bösen Wolf weltweit bekannt. Die erste literarische Erwähnung kam jedoch bereits im Jahr 1695 von Charles Perrault zustande. Jordan würzt diese Geschichte mit allerlei Freudschen Verweisen und erotischen Anspielungen. Die Heldin der Geschichte ist die 13jährige Rosaleen (Sarah Patterson), deren Sexualität gerade erwacht und deren Gefühlswelt mächtig durcheinander kommt. Scheinbar wird der Zuschauer aber Zeuge eines Traumes, denn die ersten Bilder zeigen das Mädchen schlafend und träumend. Dieser Traum führt sie in ein Dorf am Rande des finsteren Waldes und auch in die Vergangenheit. Der Traum spielt im 18. Jahrhundert. Rosaleen und ihre Eltern (Tusse Silberg und David Warner) sind todtraurig, denn die ältere Tochter Alice (Georgia Slowe) ist einem Wolf zum Opfer gefallen. Das soll eine Warnung an die jüngere Rosaleen sein, die vor allem von der Oma (Angela Lansbury) ausgesprochen wird, die mitten im Wald wohnt. "Hüte Dich Kind vor den Männern mit zusammengewachsenen Augenbrauen" oder "Mädchen weiche nie vom Wege ab, denn im Wald da lauert der Wolf" oder "Deine Schönheit zieht sie an und ein Wolf ist jeder Mann" - das hübsche Mädchen wird bereits vom heranwachsenden Nachbarsjungen (Shane Johnstone) begehrt.
Großmutter weiß auch noch andere Schauergeschichten zu berichten, die im Laufe der Handlung in die Geschiche eingepflegt werden. So erzählt sie von dem jungen Bräutigam (Stephen Rea), der eine hübsche Frau (Kathryn Pogson) aus dem Dorf geheiratet hat. Die Frau freut sich auf die Hochzeitnachts mit ihrem Liebsten, doch der entschuldigt sich, dass er kurz nach draußen gehen muss und bleibt dann über Jahre verschwunden. Die Frau heiratet nach Jahren erneut und hat auch inzwischen einige Kinder. Da plötzlich klopft es an der Tür und der verlorene Bräutigam steht davor, sieht heruntergekommen aus wie ein wildes Tier und meint er habe Hunger. Dann wird er aggressiv. Zum Glück kommt der jetzige Ehemann nach Hause, denn der Mann hat sich in einen Wolf verwandelt, dem er den Kopf abschlägt. Der Werwolf ist nun tot, doch sein abgetrennter Kopf hat sich wieder in den menschlichen Zustand verwandelt. Eine andere Geschichte zeigt eine Frau (Dawn Archibald), die von einem reichen Adligen (Richard Morant) geschwängert und dann sitzen gelassen wurde. Sie rächt sich damit, dass sie in dessen Hochzeitsfest platzt und sie verwandelt alle Gäste (natürlich auch ihren Ex) in Wölfe. In der dritten Geschichte kommt eine Wöflin ins Dorf, sie hat nichts Böses im Sinn, sie hat jedoch Hunger. Von einem Jäger wird sie angeschossen. Ein Priester (Graham Crowden) nimmt das Tier auf, dass sich in iher menschlichen Gestalt (Danielle Dax) zeigt.
Im Dorf von Rosaleen wird inzwischen wieder auf Wolfsjagd gegangen. Man hat einen sehr großen Wolf gesehen. Eines Tages geht Rosaleen ihre Großmutter mit einem Korb voll mit Waren besuchen. Doch auf dem Weg dorthin begegnet sie einem attraktiven Adligen (Micha Bergese), dessen Augenbrauen zusammengewachsen sind. Trotz aller Warnungen flirtet das unerschrockene Mädchen mit dem Mann und die beiden gehen eine Wette ein. Wer als Erster beim Haus der Großmutter ist, der bekommt ein Geschenk vom Verlierer...







Die Ausstattung ist sehr extravagant - eine Mischung aus den Szenenbildern der Hammerstudios und alter nostalgischer Märchenillustrationen. Jordan visualisiert die Alpträume, die beim Grimmschen Märchen unter der Oberfläche vergraben sind. Intensiv und voller Symbolik ist die Geschichte des Mädchens, deren Jungfräulichkeit durch gefährliche Männer immer mehr in Gefahr ist.







Bewertung: 8 von 10 Punkten.
 

Terminator 2 (T2)


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: James Cameron

Jetzt ist Arnie der Gute...

James Camerons zweiter Kinofilm "Terminator" war 1984 ein echter Überraschungserfolg. Mit einem vergleichsweise geringen Budget spielte der actiongeladene Science Fiction Film 78 Millionen Dollar ein und so konnte der Regisseur in Zukunft über ein weitaus größeren Budget verfügen. "Alien 2" ist die geniale Forsetzung eines Klassikers und auch der Unterwasserfilm "Abyss" fand ein breites Publikum.
1991 wurde eine Fortsetzung von "Terminator" gedreht, die der größte Kassenhit des Jahres 1991 wurde. Das Einspielergebnis belief sich auf insgesamt 520 Millionen Dollar. Und auch inhaltlich konnte sich die Fortsetzung durchaus mit dem Erstling messen. Beide Filme sind sicherlich qualitativ gleichwertig. Natürlich konnte sich Cameron in "Terminator 2" technisch wesentlich üppiger austoben.
Die 64. Verleihung der Academy Awards bescherte dem Film auch vier Auszeichnungen: Bestes Make-up (Winston und Jeff Dawn), bester Ton (Orloff, Johnson, Rydstrom und Summers), bester Tonschnitt (Rydstrom und Gloria S. Borders) und beste visuelle Effekte (Muren, Winston, Warren Jr. und Skotak). Die beiden anderen Nominierungen beste Kamera (Adam Greenberg) und bester Schnitt (Conrad Budd, Mark Goldblatt und Richard A. Harris) trugen keinen Sieg davon.
Der größte Unterschied zwischen Terminator 1 und 2 ist Arnold Schwarzenegger selbst, der ja im ersten Teil den bösen Cyborg spielte - im zweiten Teil wechselt er die Fronten und ist zwar weiterhin ein Terminator des Modells 101 der Serie 800 "T-800", der aus lebendem Gewebe über einem Metall-Endoskelett besteht, er wurde in der Zukunft aber zum Beschützer für John Connor umprogrammiert. Aus dem Jahr 2029 kommend muss er nun im Jahr 1995 ein Attentat auf John Connor (Edward Furlong) verhindert, der Junge ist zu diesem Zeitpunkt erst 10 Jahre alt.
Zeitgleich ist aber auch ein T-1000 (Robert Patrick) auf die Zeitreise geschickt worden, der Connor töten soll. Dieser T-1000 ist fortschrittlicher als alle anderen bisherigen Terminatoren. Dieser nahezu perfekte Prototyp besteht aus unzerstörbarem Flüssigmetall und kann sich in andere Formen umwandeln. Somit muss nun der T-800 gegen diesen stärkeren Terminator in den Ring steigen. Im Los Angeles des Jahres 1995 sitzt Johns Mutter Sarah (Linda Hamilton) im Pescadero State Hospital, sie gilt als aggressiv, unberechenbar und paranoid. Noch immer versucht sie den "Tag des jüngsten Gerichts", der 1999 kommen soll zu verhindern. Für den Anstaltsleiter Dr. Silberman (Earl Boen) steht damit fest, dass er die durchgeknallte Endzeitbeschwörerin auf keinen Fall freilassen kann.
Das muss nun der T-800 bewerkstelligen, nachdem er John Connor bei seinem ersten Zusammentreffen mit dem T-1000 retten konnte...






Im Laufe der Zeit gab es drei weitere Terminator Nachschläge. Der 3. Teil von Jonathan Mostow spielte gute433 Millionen Dollar ein. Sechs Jahre später Teil 4, der von McG gedreht wurde. Auch hier gabs ein gutes Boxoffice Ergebnis mit 440 Millionen Dollar. 2019. Der nachfolgende Terminator Film aus dem Jahr 2019 musste an der Kasse schon Federn lassen. Er spielte "nur" 251 Millionen Dollar ein. Aber keiner dieser Filme konnte auch nur im Entferntesten an den Kultstatus von "Terminator" und "T2" herankommen. Terminator 2 war auch der erste Film, der mehr als 100 Millionen Dollar an Budget verschlang und die Tricktechnik ist auf dem besten Stand. Vor allem die erste Häfte von Camerons Fortsetzung ist furios inszeniert und hat eine enorme Spannung. Im zweiten Teil des Films gehts etwas ruhiger zu, bis am Ende noch einmal die Special Effekt-Experten in die Vollen gehen können. Hier hätte man durchaus noch etwas mehr Mühe beim Drehbuch geben können - aber diese Kritik soll den großen Unterhaltungswert des Films nicht schmälern. Ein moderner Klassiker ist er auf alle Fälle geworden.







Bewertung. 8 von 10 Punkten. 

Starman


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: John Carpenter 

Ein Besucher aus dem All...

Vor allem durch seine Filme in den 70ern und 80ern übte der US-Regisseur John Carpenter einen immensen Einfluss auf das Horror- und Sciencefiction Genre aus. Er schuf Klassiker wie "Assault - Anschlag bei Nacht", "Dark Star", "Halloween", "Fog - Nebel des Grauens", "Die Klapperschlange" oder "Das Ding" - viele seiner Filme realisierte er mit einem eher schmalen Budget. Dennoch wurde er sehr schnell zum Kultregisseur. Die Academy hat John Carpenter aber stets ignoriert und so war der 1984 gedrehter "Starman" sein einziger Film, der es schaffte eine Oscarnominierung zu bekommen. Jeff Bridges, der den Besucher von einem anderen Stern spielt, konkurrierte in der Kategorie "Bester Schauspieler" mit der großen Konkurrenz Tom Hulce und F. Murray Abraham, die beide für Milos Formans "Amadeus" nominiert waren. Albert Finney für "Unter dem Vulkan" und Sam Waterston für "The Killing Fields" komplettierten das Quintett. Gerechter Sieger wurde am Ende F. Murray Abraham, der als Salieri, Gegenspieler von Mozart, brillierte.
Carpenters Film fängt damit an, dass die 1977 gestartete Raumsonde Voyager 2 ins All geschickt wurde. Sie enthielt eine goldene Schallplatte mit einer Friedensbotschaft, die alle ausserirdischen Zivilisationen recht herzlich dazu einlädt unserem blauen Planeten einen Besuch abzustatten. Wer aber unsere Species kennt, der kann die Absurdität und den Irrsinn dieser Einladung schon ahnen. Wie reagieren wir, wenn pötzlich ein UFO bei uns landet ? Sicherlich nicht mit einer liebevollen Aufwartung und vielen Begrüssungsgeschenken für unseren Gast aus einer weit entfernten Galaxies. Das Gegenteil wird der Fall sein. Man wird die unbekannte Species, ein Alien, jagen und gefangennehmen und ihn im besten Fall wissenschaftlich zu analysieren. Jedoch ist auch "Tot oder lebendig" eine Option, denn die Angst der Menschen überwiegt die propagierte Gastfreundlichkeit. Also liebe Aliens, traut den Menschen nicht unbedingt.
Tatsächlich hat die Sonde einen ausserirdischen Planeten erreicht und diese Species sendet daraufhin ein Aufklärungschiff zur Erde, um den ersten Kontakt mit den Menschen herzustellen. Eigentlich sieht das alien aus wie ein schwebender Ball aus glühender Energie, er hat jedoch die Fähigkeit sich in einen anderen Organismus zu klonen. Das UFO stürzt in der Nähe des Hauses der kürzlich verwitweten Jenny Hayden (Karen Allen) ab und der Besucher aus dem All benutzt eine Haarlocke ihres verstorbenen Mannes Scott, dass er in einem Fotoalbum gefunden hatte, um die Gestalt des Verstorbenen anzunehmen. Ausserdem hat der "Starman" sieben kleine silberne Kugeln bei sich, die ihm Energie für wundersame Taten liefern. Er verabredet sich mit seinm Volk, dass er in 3 Tagen in Arizona abgeholt werden muss, denn die Menschen wären alles andere als freundlich. Sie haben auch sein Raumschiff abgeschossen. Er zwingt Jenny, die immer noch traumatisiert ist, weil die Gestalt ihres toten Mannes plötzlich existent ist, zur Fahrt nach Arizona. Doch aus der Entführung - die beiden kommen sich natürlich näher - wird im Laufe der beschwerlichen Reise - wird eine Zuneigung und bald wird Jenny zur Helferin des Starmans, der natürlich von der Regierung gejagt wird....





Tatsächlich lebt der Film von der Liebesgeschichte zwischen der Frau und dem Ausserirdischen. Jeff Bridges spielt diesen ausserirdischen Besucher bravourös und bekam damals beim Kinostart natürlich ausgezeichnete Kritiken. Auch Co-Star Karen Allen wurde gelobt. Der Film ist eher etwas untypisch für John Carpenter, denn er ist gefühlsbetont und man kann ihn als Wohlfühl Science Fiction Film bezeichnen, denn der Starman erweckt durch seine Fähigkeit ein totes Reh zum Leben, auch seine Jenny kann dem Tod durch seine Hilfe entgehen - am Ende hat er der unfruchtbaren Frau nach einer Liebesnacht ein "Mannbaby" hinterlassen - ein Kind, dass später einmal große Fähigkeiten besitzen wird. "Starman" erinnert ein bisschen an den Robert Wise Klassiker "Am Tag als die Erde stillstand" - dort landet Klaatu auf der Erde und versucht ebenfalls Frieden mit den Menschen zu erreichen. Auch dort wird er mit der Ignoranz der Menschen konfrontiert und es ist ebenfalls eine Frau, die ihm in der schwierigsten Stunde beisteht.





Bewertung: 7,5 von 10 Punkten.