Samstag, 19. Juli 2025

The Heretic


 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Scott Beck und Bryan Woods

Verschlossene Türen...

Ein Katz- und Mausspiel mit tödlichem Ausgang in einem labyrinthartigen Haus liefert der Horrorfilm "The Heretic" (Ketzer, Häretiker) mit einem diabolisch agierenden Hugh Grant. Die Regiearbeit teiten sich Scott Beck und Bryan Woods.  Beck und Woods sagten, der Film sei von" Wer den Wind sät" (1960) und "Contact" (1997) inspiriert worden, da diese Filme Religion ernsthaft, aber in einer Art Popcorn-Film-Kontex“ thematisieren. Anlass für das Schreiben des Films war der Tod von Woods' Vater an Speiseröhrenkrebs und die damit verbundenen Fragen nach dem, was nach dem Tod passiert.  Um sicherzustellen, dass die Missionarsfiguren möglichst authentisch und authentisch und keine Klischees waren, konsultierten die Filmemacher während des Schreibens und der Produktion verschiedene mormonische Freunde sowie die beiden weiteren Hauptdarstellerinnen Sophie Thatcher Thatcher und Chloe East, die selbst Ex-Mormonen sind und der erstklassigen Leistung von Hugh Grant in nichts nachstehen.  In einem Interview gaben Beck und Woods an, Grant aufgrund seiner sechs Rollen in Cloud Atlas (2012) für die Hauptrolle des Mr. Reed ausgewählt zu haben. Zwei junge Glaubensschwestern der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, die schüchterne Schwester Paxton (Chloe East) und die selbstbewusste Schwester Barnes (Sophie Thatcher), treffen im Haus eines zurückgezogen lebenden Mannes mittleren Alters, Mr. Reed (Hugh Grant), ein. Er bittet sie herein und versichert ihnen, dass seine Frau im Hinterhaus einen Blaubeerkuchen backe. Sie beginnen, über Religion zu sprechen, und Schwester Paxton äußert scherzhaft den Wunsch, andere Menschen nach ihrem Tod zu besuchen – als Schmetterling, der auf den Händen ihrer Lieben erscheint. Während des Gesprächs macht Reed mehrere unangenehme Bemerkungen über ihren Glauben. Als Reed das Zimmer verlässt, bemerkt Barnes, dass der Duft des Blaubeerkuchens von einer Kerze kommt, die Haustür verschlossen ist und sie keinen Handyempfang haben. Sie folgen Reed in sein Arbeitszimmer, wo er ihnen einen ominösen Vortrag hält, in dem er behauptet, alle modernen Religionen seien Adaptionen einer früheren, und behauptet, die einzig wahre Religion gefunden zu haben. Den Mädchen wird erklärt, die Haustür sei mit einer Zeitschaltuhr verriegelt und lasse sich nicht öffnen. Er stellt die Mädchen vor die Wahl zwischen zwei Türen, durch die sie das Haus verlassen können: eine, wenn sie noch an Gott glauben, und eine, wenn nicht. Barnes rebelliert und weist mehrere seiner Behauptungen zurück. Sie betreten die "Glaubens“-Tür, entdecken aber nach dem Betreten, dass beide Türen in dasselbe Kellerverlies führen. Eine altersschwache Frau erscheint, isst einen vergifteten Kuchen und stirbt. Reed behauptet, sie sei eine Prophetin Gottes und die beiden würden ihre Auferstehung miterleben. Ein Kirchenältester macht sich in der Zwischenzeit Sorgen wo die beiden jungen Frauen abgeblieben sind und klingelt an Mr. Reeds Tür. Doch er kann ihre Schreie nicht hören und geht. Die beiden Frauen sind sich inzwischen sicher, dass sie nicht mehr lebend aus diesem Keller kommen...





Am Ende des Film sitzt ein Schmetterling auf einer Hand, vorher kann das Drehuch, dass ebenfalls von den beiden Filmemachern geschrieben wurde, den Zuschauer sehr beeindrucken. Es ist intellektuell und zeigt einen Menschen, der glaubt, dass ohne Gott alles erlaubt ist. Eine Golden Globe Nominierung gab es für Hugh Grant und das weltweite Einspielergebnis von 60 Millionen Dollar kann sich sehen lassen.  





Bewertung: 8 von 10 Punkten.  

Winnie the Pooh 2


 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Rhys Frake-Waterfield

Schlacht-Quartett im Hundert Morgen Wald... 

"Winnie the Pooh - Blood and Honey 2" kostete mit ca. 1/2 Million Budget zwar das fünffache des Erstlings, doch bei einem weltweiten Kinoumsatz von 7.6 Millionen hatten die Macher erneut Grund zum Jubeln. Der britische Regisseur Rhys Frake-Waterfield äußerte schon sehr früh Interesse an einer Fortsetzung von „Winnie-the-Pooh: Blood and Honey“ und erklärte, er wolle die Geschichte noch weiter aufpeppen, noch verrückter und extremer gestalten. Mit der Eule und dem Tigger kommen auch zwei weitere Monster dazu, die Terror im Hundert Morgen Wald garantieren, wobei die Morde eher in der Stadt Ashdown statt im Hundertmorgenwald passieren. Um ein bisschen "Texas chainsaw Massacre" Feeling beizumischen, bekommt Winnie auch eine Kettensäge als Mordinstrument in seine Hände und Slasherfans dürfen sich auf über dreißig Todesfälle einstellen. Der Film ist der zweite Teil von "The Twisted Childhood Universe“ (TCU) und wie sein Vorgänger ist auch der Film eine Horrorparodie auf die „Winnie-the-Pooh“-Bücher von A. A. Milne und E. H. Shepard.  Der Film folgt Pooh, der einen mörderischen Amoklauf durch Christopher Robins Heimatstadt begeht, um sich an ihm dafür zu rächen, dass er seine Existenz der Welt offenbart hat. Nachdem er Winnie Puuhs (Ryan Oliva) und Ferkels (Eddie McKenzie) Amoklauf knapp überlebt hat, flieht Christopher Robin (Scott Chambers) aus dem Hundertmorgenwald und kehrt in seine Heimatstadt Ashdown zurück, um Hilfe zu suchen. Die Leichen von Maria und ihren Freunden werden im Wald geborgen, doch man vermutet, dass Christopher dafür verantwortlich ist. Der Vorfall wird als "Hundertmorgen-Massaker“ bezeichnet, und eine Verfilmung der Morde wird veröffentlicht, was Christophers Ruf in Ashdown schädigt. Nur wenige Menschen glauben Christophers Geschichte, in der seine Kindheitsfreunde Lexy (Tallulah Evans), Finn (Flynn Matthews) und Aaron (Sam Barrett), seine Eltern Alan (Alec Newman) und Daphne (Nicola Wright) sowie seine jüngere Schwester Bunny (Thea Evans) eine Rolle spielen. Christopher ist mittlerweile ein Außenseiter, hat Albträume von Puuh und geht zu seiner Hypnotherapeutin Mary Darling (Theresa Banham), um sein Trauma zu verarbeiten: Sein Zwillingsbruder Billy wurde vor vielen Jahren während ihrer Geburtstagsfeier entführt und nie wieder gesehen. Währenddessen müssen sich Puuh und Ferkel im Hundertmorgenwald mit ihren Artgenossen Tigger (Lewis Santer) und Eule (Marcus Massey) verstecken, als deren Haus niederbrennt. Nachdem sie drei Studenten in einem Wohnmobil abgeschlachtet haben, versucht Eule Puuh zu überreden, Ashdown anzugreifen, anstatt zu warten, bis mehr Leute in den Wald kommen. Einige Jäger, angeführt von Aaron, lauern den Kreaturen auf und töten Ferkel aus Rache für den Tod der Studenten. Puuh tötet sie und überdenkt Eules Vorschlag, doch Aaron überlebt und kehrt nach Ashdown zurück. Aufgrund der negativen Reaktionen der Stadt verliert Christopher seine Stelle als Arzt. Als Aaron zur Behandlung im örtlichen Krankenhaus eintrifft, vermutet Christopher, dass Puuh den Angriff verübt hat, was sich bestätigt, als er Aaron fragt, was passiert ist. Er begegnet auch dem Krankenhaushausmeister Cavendish (Simon Callow), den er als den Mann erkennt, der Billy entführt hat, und stellt ihn in seinem Haus zur Rede. Cavendish enthüllt, dass er für den Wissenschaftler Dr. Arthur Gallup gearbeitet hat, der ihn beauftragt hatte, Kinder – darunter Billy – in der Umgebung von Ashdown zu entführen, um Experimente mit Tiergenen durchzuführen und im Austausch für die Begleichung seiner Schulden...






Es ist eine Verbesserung zu Teil 1 bemerkbar. Der Film hat auch einige gut aussehenden Szenen. Auch die Illustrationen sind wieder erste Klasse. Als brutaler Mitternachtsfilm dürfte er seine Freunde finden, die Laufzeit von 90 Minuten strapaziert den Zuschauer auch nicht. Die Drehbuchgestaltung ist aber immer noch verbesserungswürdig, es ist weiterhin Luft nach oben. Regisseur Frake Waterfield hat bereits zwei weitere Projekte angekündigt: "Bambi - Die Abrechnung" und "Peter Pans Neverland Nightmare", das Francise der Twisted Childhood Universe Produktion geht also munter weiter. 






Bewertung: 5 von 10 Punkten. 

Donnerstag, 17. Juli 2025

Mars Express


 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Jeremie Perin

Mensch und Maschine... 

Einflüsse und Inspiration in "Mars Express" dem ersten Spielfilm von Jérémie Périn, einem französischen Animator, der für die Animationsserie "Lastman“ aus dem Jahr 2016 bekannt wurde, sind die hartgesottenen Film-Noir-Detektive in Filmen wie "Chinatown“, "The Long Goodbye“, "Kiss Me Deadly“ und "Point Blank“.  Da die Protagonisten dieser Filme allesamt Männer waren, wollte er die Unterschiede sehen, wenn eine Frau die Hauptrolle übernimmt. Beeinflusst haben ihn aber auch Filme,  in denen der Protagonist erkennt, dass er in eine Verschwörung verwickelt ist, die zu groß für ihn ist, wie zum Beispiel "Die drei Tage des Condor“, "Die Unbestechlichen“, „Zeuge einer Verschwörung“, "Blow Out“ und "Der Dialog“. Die Idee für die organischen Maschinen und Waffen im Film kam Périn, als er hörte, dass Google an einer Technologie für Hautzellen arbeitete. Dies führte zu einer weiteren Idee, dass sich die Technologie letztlich wieder zu organischen Lebewesen zurückentwickeln würde, die "uns nahe stehen, gleichzeitig aber Monster sind“. Er verband den Ersatz der Roboter durch organische Lebewesen auch mit geplanter Obsoleszenz, die er auf die Schippe nehmen wollte.
Die Geschichte spielt im 23. Jahrhundert auf dem Mars und handelt von den Privatdetektiven Aline Ruby und ihrem Androiden Carlos Rivera, die einen Vermisstenfall aufklären sollen, bei dem zwei Studenten einer Eliteuniversität als vermisst gemeldet werden. Der Film wurde am 5. Mai 2023 in Cannes erstmals gezeigt, bevor er am 22. November in Frankreich erstmals öffentlich gezeigt wurde.  Im Jahr 2200 werden die Privatdetektivin Aline Ruby und Carlos Rivera, eine Androiden-Kopie ihres fünf Jahre zuvor verstorbenen Partners, zur Erde geschickt, um Roberta Williams, eine kriminelle Roboter-Hacking-Kriminelle, zu fassen. Zurück auf dem Mars ist Robertas Haftbefehl verschwunden, und sie wird freigelassen. Dem Duo wird eine neue Ermittlung anvertraut: Sie sollen Jun Chow aufspüren, eine Kybernetikstudentin, die dafür bekannt ist, Androiden illegal zu jailbreaken. Sie ist wie ihre Mitbewohnerin verschwunden. Aline und Carlos wagen sich in die Tiefen von Noctis, der wichtigsten terrestrischen Siedlung des Mars, die dank der Fortschritte der Robotik entstanden ist und wo Menschen und verschiedene Formen von Androiden in Harmonie zu koexistieren scheinen. Die Stadt birgt Geheimnisse wie Menschenhandel und geheime Computerlabore. Unterdessen versuchen Aktivisten, die Roboter von den Sicherheitsbeschränkungen zu befreien, die sie an Menschen binden. Schließlich gelingt es den Robotern, sich zu befreien und zu revoltieren, allerdings friedlich, indem sie ihr Bewusstsein auf Computer an Bord von Raumschiffen hochladen und so ins All fliehen. Carlos, tieftraurig über den Verlust seines Partners und der Erkenntnis, dass er ein totes Bewusstsein in einer Maschine ist, die versucht hat, an einem Leben festzuhalten, das ohne ihn weitergegangen ist, beschließt, mit den Robotern zu gehen...






Neben der Haupthandlung wird auch viel persönliches über die beiden Ermittler verraten. Aline hat mit Alkohol zu kämpfen. Die Frau von Carlos hat sich aufgrund von häuslicher Gewalt von ihm getrennt und möchte nicht, dass er das gemeinsame Kind besucht. Carlos hat menschliche Erinnerungen.
Ganz nebenbei Androiden, manche getarnt mit menschenähnlicher Haut und andere in metallischen Formen, streben nach Freiheit von menschlicher Kontrolle, ein Thema, das sich durch die reiche Erzählstruktur des Films zieht.Die Handlung eskaliert mit der Einführung eines neuen Codes, der Androiden befreien könnte, indem er sie überzeugt, den Mars zu verlassen, obwohl er sich als eine weitere Form der Kontrolle herausstellt.Der Film vermischt schnelle Action und philosophische Tiefe und gipfelt in einer dramatischen Konfrontation unter einem fehlerhaften Kuppelhimmel, der die zusammenbrechenden Grenzen zwischen Mensch und Maschine symbolisiert. Gegen Ende wird es etwas kompliziert, bleibt aber bis zum Schluss interessant. Dafür gab es eine Cesar Nominierung in der "Aninationsfilm" Kategorie und auf dem Fantasy Filmfest 2023 wurde dem optisch klasse Gestalteten Film der Fresh Blood Award vrliehen. 
 







Bewertung: 7,5 von 10 Punkten.
 

Liebe auf den ersten Biss


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Stan Dragoti

Alter Adel in New York...

Die rennomierte Filmzeitschrift "Cinema" schrieb in ihrer Kritik zur Vampirparodie "Liebe auf den ersten Biss" aus dem Jahr 1979: "Die Gags resultieren aus der Verulkung der Dracula-Figur und der Renfield-Figur, aber nicht, indem sie beiden lächerlich gemacht werden, sondern durch den eingespielten Umgang der beiden miteinander und den Kontrast des Paares mit der tatsächlichen Welt im heutigen New York" - als Dracula ist George Hamilton zu sehen, Richard Benjamin schlüpfte in die Rolle des Antagonisten, dem Enkel von Widersacher Van Helsing.  Mit 43 Millionen Dollar erwies sich "Love at First Bite" als umsatzstark und riesiger Kinoerfolg. Er war viele Jahre lang einer der umsatzstärksten Independent-Filme. Er spielte einige Millionen Dollar mehr als als die in etwa zeitgleich im Kino laufende Neuverfilmung unter der Regie von John Badham  "Dracula" mit Hauptdarsteller Frank Langella.  George Hamiltons kitschiges Charisma verleiht dem Fürsten der Finsternis eine willkommene Prise. Auch der Humor ist gut getroffen und genauso gut getimt. Natürlich ist die Story reichlich albern, aber sie funktioniert und man wird einige Male schmunzeln oder sogar lachen können.  Der berüchtigte Vampir Graf Dracula (George Hamilton) wird von der kommunistischen Regierung Rumäniens aus seinem Schloss vertrieben, das in eine Trainingsanlage für Turner (darunter Nadia Comăneci) umgewandelt werden soll. Der weltmüde Graf reist mit seinem insektenfressenden Diener Renfield (Arte Johnson) nach New York City und lässt sich in einem Hotel nieder, bis sein Sarg aufgrund einer Verwechslung beim Flughafentransport versehentlich als Mittelpunkt einer Beerdigung in einer schwarzen Kirche in Harlem dient. Während Dracula erfährt, dass das Amerika der späten 1970er-Jahre Wunder wie Blutbanken, Sexclubs und Diskotheken bereithält, sucht er aber im Big Apple vor allem seine absolute Traumfrau, das Model Cindy Sondheim, die er aus Zeitschriften kennt. Er hat vor ihr romantisch nachzustellen und glaubt auch ernsthaft, sie sei die Reinkarnation seiner früheren Liebe Mina Harker. Dracula wird wiederum ungeschickt von Cindys Psychiater und Quasi-Freund Jeffrey Rosenberg (Richard Benjamin) verfolgt, dem Enkel von Draculas altem Erzfeind Fritz van Helsing, der seinen Namen "aus beruflichen Gründen“ in Rosenberg geändert hat. Rosenbergs zahlreiche Methoden zur Bekämpfung von Dracula (Spiegel, Knoblauch, ein Davidstern anstelle eines Kreuzes und Hypnose) werden vom Grafen mühelos abgewehrt. Rosenberg versucht außerdem, Draculas Sarg mit dem Vampir darin zu verbrennen, wird jedoch vom Sicherheitsdienst des Hotels verhaftet. Anschließend versucht er, Dracula mit Silberkugeln zu erschießen, doch der Graf bleibt unverletzt und erklärt geduldig, dass dies nur bei Werwölfen funktioniere. Rosenbergs zunehmend unberechenbares Verhalten führt schließlich dazu, dass er als Geisteskranker eingesperrt wird. Als mysteriöse Fälle von Blutbankraub und Vampirangriffen ans Licht kommen, beginnt NYPD-Lieutenant Ferguson (Dick Shawn), den Behauptungen des Psychiaters Glauben zu schenken und erreicht Rosenbergs Freilassung. Dann gehen sie gemeinsam auf Vampirjagd...







George Hamilton erhielt den Saturn Award als bester Darsteller, sein Filmpartner Arte Johnson durfte als Nebendarsteller ebenfalls den Preis entgegennehmen. Allerdings ist es schade, denn Richard Benjamin hätte auch einen Preis verdient. Hamilton schaffte es sogar bei den Golden Globes eine Nominerung zu bekommen. Der Preis in der Kategorie "Bester Darsteller Comedy" ging aber am Ende an Peter Sellers für seine unvergessliche Rolle als Chance the Gardener. 






Bewertung: 7,5 von 10 Punkten.